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Ordentliche Mitglieder
| | |  |  |  |  | | BA-CA Private Equity GmbH |  | Operngasse 6 A-1010 Wien |  | | |  | | | | Telefonnummer: |  | +43-1-513 22 01-81 | | | | Faxnummer: |  | +43-1-513 22 01-25 | | | | e-mail: |  | [email protected] | | | | Website: |  | www.privateequity.at | | | | Ansprechpartner: |  | Johann Toth | | | | Tel. Ansprechpartner: |  | +43-1-513 22 01-80 | | | | |  | | | |  | | |  | | |
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Gero Parfuss ist neuer Geschäftsführer des Gründerfonds
Mit Mitte Juli übernimmt Gero Parfuss, 37, die Geschäftsführung der Gründerfonds GmbH & Co KEG. Gemeinsam mit dem bislang schon tätigen Geschäftsführer Herbert Krippner wird er sich darauf konzentrieren, den Gründerfonds durch die Exitphase zu führen. Der bereits ausinvestierte Fonds für Unternehmensbeteiligungen in frühen Phasen beginnt nun, seine Beteiligungen wieder zu veräußern.
Erste berufliche Erfahrungen sammelte Gero Parfuss in der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) als Analyst. Im Jahr 2001 wechselte er in die BA-CA Private Equity. Die BA-CA Private Equity ist die für Beteiligungsfinanzierung und Mezzaninkapital zuständige Tochter der BA-CA und damit auch Gesellschafterin des Gründerfonds. Gero Parfuss war dort zunächst Investmentmanager und ist seit 2004 für Beteiligungs-, Risk- und Sanierungsmanagement zuständig. Der gebürtige Steirer wird dieser Tätigkeit auch weiterhin nachkommen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Der Gründerfonds investierte sein Fondsvolumen von 16 Millionen Euro vor allem in wachstumsstarke Kleinbetriebe in Österreich, die Produkte und Dienstleistungen mit überdurchschnittlichen Marktchancen entwickeln, produzieren oder vertreiben. Zu den interessantesten Beteiligungen gehören Oridis Biomed GmbH, CenterPoint Connective Software Engineering GmbH, On Demand Microelectronics AG, Blue Dolphin Handelsgesellschaft mbH und Euro’Cryor Holding GmbH.
23.07.2007 |
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EK Fin und Eucoma steigen bei Vienna Acoustics ein
• Im Zuge eines Owner Buy-Outs steigt die EK Mittelstandsfinanzierungs AG (EK Fin) gemeinsam mit der Eucoma Consumer Goods GmbH (Eucoma) mehrheitlich bei dem international, im High-End Segment tätigen Lautsprecherproduzenten Vienna Acoustics ein. • Die bisherige Eigentümerin Renate Köberl bleibt am Unternehmen weiterhin wesentlich beteiligt. Die Geschäfte werden in Zukunft von Helge Leinich und Maria Gansterer geleitet. • Investitionen in eine neue Produktlinie und der Ausbau wesentlicher Kernmärkte stellen die Schwerpunkte des Expansionsprogramms dar.
Mit dem Einstieg des Private Equity Fonds EK Fin und des Investmenthauses Eucoma erhält ein erfolgreiches, traditionelles österreichisches Unternehmen neue Miteigentümer und Unterstützung zur Umsetzung konkreter Wachstumspläne. Durch den Einstieg können zusätzliche Potenziale durch Produktdiversifikation und Vertriebsausbau optimal genutzt und die dafür notwendigen Investitionen durchgeführt werden. Die operative und gesellschaftsrechtliche Einbeziehung der bisherigen Eigentümerin, die bis zum Einstieg auch Geschäftsführerin war, sowie des für Forschung und Entwicklung zuständigen Unternehmensgründers ermöglichen es, Know-how und Marktkenntnis im Unternehmen zu behalten. Im Zuge der Transaktion übernimmt Helge Leinich als Partner der Eucoma gemeinsam mit Maria Gansterer die Geschäftsführung.
18 Jahre internationale Erfolgsgeschichte Vienna Acoustics wurde 1989 gegründet und erreichte mit Lautsprechern im High-End Hifi Segment rasch eine außerordentliche Position am amerikanischen Hifi Markt. Das Unternehmen mit Sitz in Wien entwickelt und assembliert seine Produkte ausschließlich in Österreich. Heute werden die qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Lautsprecher primär in den USA, Deutschland, Russland, Japan und Österreich verkauft. Das Unternehmen ist in Entwicklung, Produktion und weltweitem Vertrieb sehr gut aufgestellt und ausgesprochen erfolgreich. Ziel der Vienna Acoustics ist es, in den nächsten Jahren die zweistellige Millionen Umsatzgrenze zu überschreiten.
Die EK Mittelstandsfinanzierungs AG EK Fin ist einer der führenden österreichischen Private Equity Fonds. Das Fondsvolumen beträgt 50 Millionen Euro, wovon knapp 55 % investiert sind. Kernaktionär ist die BA-CA. EK Fin finanziert Unternehmensexpansionen, Akquisitionen, Management Buy-Outs und Buy-Ins. Die Beteiligungen werden mit Investments zwischen 1,5 und 7,0 Millionen Euro eingegangen, wobei die Beteiligungshöhe allgemein zwischen 10 und 49 Prozent liegt.
EK Fin erhält Unterstützung durch die BA-CA Private Equity. Konkret zeichnet die BA-CA Private Equity verantwortlich für Marketing und Controlling und stellt sicher, dass im Rahmen der UniCredit Group alle Vorteile des bankseitigen Netzwerkes genutzt werden. Die BA-CA Private Equity unterstützt folgende weitere Spezialfinanzierungsgesellschaften: Gründerfonds (www.gruenderfonds.at); Mezzanin Finanzierungs AG (www.mezz.at)
Die Eucoma Holding Der Partnerinvestor EUCOMA-Holding GmbH (European Corporate Management) ist eine private Investment- und Managementgesellschaft mit Sitz in Wien und Aktivitäten im gesamten deutschsprachigen Raum. Ihr Fokus ist vor allem auf unabhängige oder familiengeführte (Industrie-) Unternehmen gerichtet, an denen Beteiligungen mit dem Ziel der nachhaltigen Wertsteigerung angestrebt werden. Firmen in Sondersituationen, wie z.B. Turnaround, Nachfolge, Neupositionierung, Ausgliederung, etc. spielen dabei eine wichtige Rolle. Restrukturierungs-Know-how zusammen mit ausgeprägter strategischer Perspektive und unternehmerischer Prägung stehen für die rasche Erzielung positiver Ergebnisse. EUCOMA verfügt über fundierte Erfahrung aus zahlreichen Transaktionen und Engagements in verschiedenen Sektoren und übernimmt in der Regel auch die operative Verantwortung in den Beteiligungsunternehmen.
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Mag. Bernd Lechner, Mitglied des Vorstands EK Mittelstandsfinanzierungs AG Tel: +43 (1) 532 89 79/11 www.ekfin.at
DI Helge Leinich, MBA Partner Eucoma Holding GmbH und Geschäftsführer V.A. Lautsprecherproduktion GmbH Tel: +43 676 7288878 www.eucoma.at www.vienna-acoustics.com
09.07.2007 |
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EK Fin übernimmt deutsche Moll Gruppe
• Im Zuge der Nachfolgeregelung erwirbt die EK Mittelstandsfinanzierungs AG (EK Fin) 80 % an dem deutschen Maschinenbauunternehmen • Das bislang in Familienbesitz befindliche Unternehmen gehört mit 40 Mio Euro Betriebsleistung zu den bedeutendsten Anbietern von Produktionsanlagen für die deutsche Autoindustrie
Die seit der Gründung im Jahr 1918 in Familienbesitz befindliche Moll Maschinenbau GmbH sowie die in der Schwestergesellschaft Moll Engineering GmbH ausgelagerte Konstruktionsabteilung sind international operierende Hersteller von Förderanlagen, Prüf- und Verfahrenstechnik sowie Sondermaschinen. In den vergangenenen zwei Jahrzehnten entwickelte sich die Unternehmensgruppe zu einem der leistungsfähigsten Anbieter im Bereich der Fördertechnik und Sondermaschinenbau im deutschsprachigen Raum. Dank ihres hohen Qualitätsstandards bei der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung ihrer Anlagen rangiert Moll inzwischen unter den Top-10 Anlagenlieferanten der BMW-Group und ist als Preferred-Supplier bei weiteren namhaften Automobilproduzenten, wie z.B. Daimler-Chrysler, VW/Audi und Porsche, gelistet. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftet mit 165 Mitarbeitern rund 40 Millionen Euro Betriebsleistung.
Die zwei geschäftsführenden Gesellschafter und bisherigen Eigentümer verkaufen nun im Rahmen einer Nachfolgeregelung 80 Prozent des Unternehmens an die EK Fin. Im Zuge eines Management Buy-In steigt Wolfgang Haindl als weiterer Geschäftsführer mit langjähriger Managementerfahrung in der Automobilzulieferbranche in das Unternehmen ein und wird vorrangig die Bereiche Produktion, Vertrieb und Finanzen/Organisation übernehmen. Christoph Trull ist als Geschäftsführer weiterhin für die Bereiche Konstruktion/Entwicklung, Projektmanagement und Montage verantwortlich.
„Mit der Moll Gruppe haben wir unser Portfolio um ein leistungsstarkes Unternehmen erweitert. Sie hat viel Potential. Das wollen wir durch die Forcierung des aktiven Vertriebs sowie die Erschließung neuer Kundengruppen und Absatzmärkte erschließen“, beschreibt der Vorstand der EK Fin, Klaus Haberzettl und Bernd Lechner, den neuesten Deal seines Fonds.
Die EK Mittelstandsfinanzierungs AG EK Fin ist einer der führenden österreichischen Private Equity Fonds. Das Fondsvolumen beträgt 50 Millionen Euro, wovon knapp 55 % investiert sind. Kernaktionär ist die BA-CA. EK Fin finanziert Unternehmensexpansionen, Akquisitionen, Management Buy-Outs und Buy-Ins. Die Beteiligungen werden mit Investments zwischen 1,5 und 7,0 Millionen Euro eingegangen, wobei die Beteiligungshöhe allgemein zwischen 10 und 49 Prozent liegt.
EK Fin erhält Unterstützung durch die BA-CA Private Equity. Konkret zeichnet die BA-CA Private Equity verantwortlich für Marketing und Controlling und stellt sicher, dass im Rahmen der HVB Group alle Vorteile des bankseitigen Netzwerkes genutzt werden. Die BA-CA Private Equity unterstützt folgende weitere Spezialfinanzierungsgesellschaften: Gründerfonds (www.gruenderfonds.at); Mezzanin Finanzierungs AG (www.mezz.at)
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Dkfm. Klaus Haberzettl, Vorstandsvorsitzender Mag. Bernd Lechner, Mitglied des Vorstands EK Mittelstandsfinanzierungs AG Tel: +43 (1) 532 89 79/11 www.ekfin.at
19.06.2007 |
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Spezialbank legt Bilanz 2006 vor: Mezzanin Finanzierungs AG weiter auf Erfolgskurs
- Positives EGT - Dividendenausschüttung ein Jahr früher als geplant
- Bereits rund 50 % der Anfragen nach Mezzaninkapital aus dem EU Ausland
Die erst 2002 gegründetet Mezzanin Finanzierungs AG, Österreichs erste Spezialbank für Mezzaninkapital, hat im Geschäftsjahr 2006 erneut einen Gewinn erwirtschaftet. Konkret kann die Mezzanin AG ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von knapp drei Millionen Euro – und damit in gleicher Höhe wie im Vorjahr - vorlegen. Gründe für diese konstant positive Entwicklung sind der erfolgreiche Aufbau des Investment-Portfolios und die hervorragende wirtschaftliche Situation einiger Kunden, denen die vorzeitige Rückführung des Mezzaninkapitals mit einem entsprechenden Agio möglich war.
2005 brachte Break-Even, 2006 die erste Dividendenzahlungen Johann Toth, Vorstandsvorsitzender der Mezzanin AG: „Dieser außergewöhnlich positive Geschäftsverlauf ermöglicht es uns, schon ein Jahr früher als geplant Dividenden an unsere Aktionäre auszuschütten.“ Zuvor konnte die Spezialbank die modellbedingten Anlaufverluste der ersten drei Jahre bereits 2005 – ein Jahr früher als geplant - mit einem Gewinn kompensieren. Die Bilanzsumme der Mezzanin AG liegt aktuell bei 33,6 Millionen Euro (+2,8% ggü. Vorjahr), der Nettozinsertrag beläuft sich auf rund 4,5 Millionen Euro (+ 0,5 %). Forderungen an Kunden betragen 31,7 Millionen Euro. Die Aktionärsstruktur der Mezzanin AG besteht aus einer Reihe von institutionellen Investoren. Mehrheitsaktionär ist die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) mit derzeit 57 %. Die restlichen 43 % sind im Eigentum von sieben renommierten österreichischen Versicherungen sowie der 3 Banken Gruppe.
Nachfrage 2006 ungebrochen stark Auch im vergangenen Jahr war die Nachfrage nach Mezzanindarlehen ungebrochen stark. Die Mezzanin AG tätigte 2006 Investments sowie eine Nachfinanzierung im Umfang von insgesamt knapp zehn Millionen Euro, weitere drei Millionen Euro sind bereits kommittiert. Die Präsenz im EU-Ausland konnte weiterhin ausgebaut werden: „Knapp die Hälfte der Anfragen kommt bereits aus dem EU-Ausland. Gegenüber 2005 haben sich diese Kreditanfragen mehr als verdoppelt. Die stärkste Nachfrage kommt unverändert aus Tschechien, Deutschland und der Slowakei“, so Toth.
Die Mezzanin Finanzierungs AG Die Mezzanin Finanzierungs AG ist die erste Spezialbank Österreichs für Mezzaninkapital. Das Fondsvolumen beträgt 100 Millionen Euro, wovon rund 57 Prozent bisher kommittiert wurden. Die Mezzanin AG finanziert Akquisitionen in Form von Unternehmensübernahmen, Management Buy-Outs, Buy-Ins und Nachfolgeregelungen sowie Investitionsprojekte im Bereich Expansion, Investition und Projektfinanzierung.
Mezzaninkapital wird in Form von nachrangigen, unbesicherten, endfälligen und bei wirtschaftlicher Verschlechterung auch unkündbaren Darlehen an mittelständische Unternehmen in Österreich sowie im europäischen Ausland (insbesondere auch in den angrenzenden Ländern Deutschland, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien) vergeben.
Das Kapital der Mezzanin AG stellt für finanzierende Banken wirtschaftliches Eigenkapital dar und hilft somit, die Bonität mezzaninfinanzierter Kunden zu stärken. Die Mezzanin AG wird in den Bereichen Marketing, Controlling und Fundraising durch die BA-CA Private Equity GmbH unterstützt.
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Johann Toth, Vorstandsvorsitzender Mezzanin Finanzierungs AG Tel: +43 (1) 513 41 97; [email protected] www.mezz.at
07.05.2007 |
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Mezzanin AG: 3 Mio. Euro für VST Expansion in Nordeuropa
Investition der Mezzanin AG ermöglicht VST Verbundschalungstechnik die Erschließung der Märkte in Nordeuropa
Die Mezzanin Finanzierung AG hat der VST Verbundschalungstechnik GmbH ein Mezzanindarlehen in Höhe von drei Millionen Euro gegeben. Mit diesem Expansionskapital will das innovative österreichische Unternehmen aus der Baubranche nun die Märkte in Skandinavien besonders intensiv bearbeiten.
VST Verbundschalungstechnik kann bei der Expansion auf ein durch österreichische, europäische und amerikanische Patente geschütztes, einzigartiges VST-System setzen. Konkret handelt es sich um eine Verbundschalungstechnologie, bei der die Formgebung aus zementgebundenen Flachpressplatten besteht. Sämtliche Konstruktionselemente wie Wände in verschiedenen Stärken, Decken, Stützen, Unterzüge und Treppen werden mit der statisch erforderlichen Bewehrung im Produktionswerk vorbereitet. Diese Vorbereitung im Werk ermöglicht eine industrielle Fertigung und wird auf der Baustelle mit einer Individuellen Verwendung kombiniert. Insgesamt zeichnet sich diese Technologie durch hohe Flexibilität, Maßgenauigkeit, Schnelligkeit und Kostenvorteile aus.
Die Wand- und Deckenelemente bilden die Verbundschale. Diese Elemente werden auf der Baustelle maßgenau montiert, mit Fließbeton ausgegossen und erhalten somit ihre endgültige Stabilität. Die zementgebundene Flachpressplatte verbleibt als malfertige Oberfläche im Bauwerk.
Das Unternehmen der VST-Firmengruppe ist seit 2002 aktiv am Markt tätig und beschäftigt an den Standorten in Zell am See (Ingenieurbüro und konzessioniertes Bauunternehmen) und am Produktionsstandort in Nitra / Slowakei insgesamt 205 Mitarbeiter. Europaweit erfolgt der Vertrieb über Kooperationen mit lokal ansässigen Firmen. Der nach Irland aktuell zweitgrößte Markt für die VST-Gruppe ist Skandinavien, der nun auch im Focus der aktuellen Marktexpansion steht. Ein Exklusivvertrag mit einem der größten, weltweit tätigen Baukonzerne (SKANSKA mit Sitz in Stockholm) ist die Grundlage für intensive Expansionspläne in diesem stark wachsenden Markt.
„Mit Mezzaninkapital bieten wir dem Unternehmen eine bonitätsstärkende Kapitalqualität und ermöglichen gleichzeitig die Aufnahme von weiteren Fremdmitteln - ohne Belastung der Finanzierungsstruktur“, beschreibt Christian Künzl, Vorstand der Mezzanin Finanzierungs AG, die Vorteile der Expansionsfinanzierung für die VST-Gruppe. Die Umsetzung der raschen Expansion in den skandinavischen Raum wird für VST erst durch diese Kapitalspritze möglich. Schon im März wird als Voraussetzung für die Marktoffensive die Erweiterung des Produktionswerks in Nitra abgeschlossen sein, was annähernd eine Vervierfachung der Produktionskapazitäten bedeutet.
Die Mezzanin Finanzierungs AG Mezzanin Finanzierungs AG ist die erste Spezialbank Österreichs für Mezzaninkapital. Das Fondsvolumen beträgt 100 Millionen Euro, wovon rund 53 Prozent bisher kommittiert wurden. Die Mezzanin AG finanziert Akquisitionen in Form von Unternehmensübernahmen, Management Buy-Outs, Buy-Ins und Nachfolgeregelungen sowie Investitionsprojekte im Bereich Expansion, Investition und Projektfinanzierung. Mezzaninkapital wird in Form von nachrangigen, unbesicherten, endfälligen und bei wirtschaftlicher Verschlechterung auch unkündbaren Darlehen an mittelständische Unternehmen in Österreich sowie im europäischen Ausland (insbesondere auch in den angrenzenden Ländern Deutschland, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien) vergeben. Das Kapital der Mezzanin Finanzierungs AG stellt für finanzierende Banken wirtschaftliches Eigenkapital dar. Die Mezzanin AG wird in den Bereichen Marketing, Controlling und Fundraising durch die BA-CA Private Equity GmbH unterstützt.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Mag. Christian Künzl, Mezzanin Finanzierungs AG, Vorstandsdirektor Tel: 513 41 97; [email protected]
Mag. Dr. Michael Müller, VST Verbundschalungstechnik GmbH, Geschäftsführer Tel: 02235/81021; [email protected]
15.03.2006 |
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Der Kredit ist nicht mehr genug
Das Ergebnis einer Umfrage der BA-CA Private Equity zur Unternehmensfinanzierung: Unternehmen sehen Private Equity, Leasing, Factoring und Anleihen im Aufwind.
Nur acht Prozent der österreichischen Unternehmen glauben, dass der klassische Bankkredit in Zukunft in der Unternehmensfinanzierung an Bedeutung gewinnen wird. Dagegen meint die Hälfte der Befragten (48%), dass Leasing wichtiger wird. Ein Drittel (35%) sieht Beteiligungsfinanzierungen wie Private Equity und Venture Capital zulegen. Jeder Fünfte (21%) erwartet sich einen Zuwachs bei Anleihen und Factoring.
Dies sind Ergebnisse einer Umfrage, die das Marktforschungsinstitut Brainstudio im Auftrag der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) durchgeführt hat. Befragt wurden 500 Geschäftsführer und Finanzverantwortliche von Klein- und Mittelbetrieben sowie Konzernen. Insgesamt erwarten dieser Studie zufolge die Firmen, dass der Kredit als Basis bestehen bleibt, viele neue Instrumente aber hinzukommen.
Derzeit nutzen die Firmen neben dem Bankkredit vor allem Leasing. Die Eigenkapital einbringenden Finanzierungsinstrumente Private Equity und Mezzaninkapital werden dagegen weit weniger stark eingesetzt. In Zukunft wird sich dies der Umfrage zufolge ändern, da sechs von zehn Befragten (63%) in den nächsten zwei Jahren ihre Eigenkapitalbasis stärken wollen, und sogar sieben von zehn (69%) erklären, die Finanzierungsstruktur ihres Unternehmens verbessern zu wollen. Diese Entwicklung wird vor allem durch Basel II, der zukünftigen Eigenkapitalrichtlinie der Banken, vorangetrieben.
Ein zweiter Treiber für Eigenkapitalprodukte liegt darin, dass unternehmerisches Wachstum heute rascher geschehen muss und mehr Kapitaleinsatz fordert. So nennen die Befragten als Ziele so investitionsintensive Punkte wie den Ausbau der Marktposition (83%), Expansion in neue Märkte (58%), Entwicklung neuer Produktsparten (45%), Umsetzung eines großen Investitionsprojektes (30%), Regelung der Unternehmensnachfolge (23%) und (Teil-) Akquisition eines Unternehmens (21%).
Mezzanin AG: Als erster Mezzaninfonds drei Deals in CEE getätigt. Innerhalb der BA-CA Private Equity Gruppe führt die Mezzanin AG das Geschäft mit der Vergabe von Mezzaninkapital, also nachrangigen, unbesicherten Darlehen mit Eigenkapital-charakter. Die Mezzanin AG hat 2005 bislang acht Deals mit einem Investitionsvolumen von 18 Millionen Euro gemacht. Drei Abschlüsse wurden in Ungarn und Tschechien getätigt – die ersten Investments eines österreichischen Mezzaninfonds in Zentral- und Osteuropa (CEE). Für 2006 hat sich die Mezzanin AG ein Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro vorgenommen. Sie will im kommenden Jahr zudem ihre Aktivitäten in CEE weiter ausbauen.
Der Private Equity-Fonds EK Fin hat 2005 bislang zwei Investments mit einem Volumen von sieben Millionen Euro getätigt. Für 2006 strebt die EK Fin an, Buyout- und Expansionsfinan-zierungen im Wert von zehn Millionen Euro einzugehen. Seit Beginn des Fonds 2002 hat die EK Fin rund 16 Millionen Euro in Wachstumsfirmen investiert.
21.11.2005 |
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EK Fin Beteiligung FMW geht seit einem Jahr erfolgreich eigene Wege
Beteiligungskapital des Private Equity Fonds EK Fin ermöglicht dem Management den Buy Out. Die Konzentration auf die Kernkompetenz ist wesentlicher Erfolgsfaktor eines Private Equity Investments.
Ein Jahr nach dem klassischen Management Buy Out der FMW Förderanlagen GmbH & Co KG zieht Geschäftsführer Michael Mittag eine absolut positive Bilanz dieses strategischen Schrittes. Michael Mittag übernahm gemeinsam mit der EK Mittelstandsfinanzierungs AG (EK Fin) die Geschicke des langjährig etablierten und traditionellen Unternehmens FMW vom Baumaschinen-Hersteller Neuson. Dieser Schritt ermöglichte wichtige strategische Weichenstellungen durch die Konzentration auf Engineering, auf attraktive Marktnischen und die Abwicklung von spezialisierten, individuellen Projekten vom ersten Entwurf bis zur Inbetriebnahme der Anlage. Die durch das Beteiligungskapital der EK Fin ermöglichte Übernahme der FMW versetzte das Management in die Lage, sich auf die Kernkompetenzen und die weitere Expansion zu konzentrieren und die Marktstellung zügig auszubauen.
„Die Geschichte der FMW ist ein klassisches Beispiel für einen MBO und den typischen Einsatzbereich von Beteiligungskapital.“ beschreibt Bernd Lechner, Vorstandsmitglied der EK Fin das Investment seines Fonds in den niederösterreichischen Anlagenbauer. Die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Unternehmensübernahme sind neben einer guten, etablierten Marktposition und einem entsprechenden Wachstumspotential für die Zukunft starke strategische Partnerschaften sowie die langjährige Erfahrung und vor allem das persönliche Engagement des Managements. Bernd Lechner: „Der Private Equity Fonds ermöglicht dem Management beim MBO/MBI den Schritt in die Selbständigkeit durch die Übernahme eines Unternehmens. Er ist dabei Partner auf Zeit und unterstützt bei der Strukturierung der Finanzierung, bei strategischen Weichenstellungen sowie bei Bedarf in allgemeinen Managementfragen. Der Private Equity Fonds involviert sich dabei nicht in das operative Tagesgeschäft. Der Unternehmenserfolg hängt selbstverständlich auch beim MBO entscheidend vom Management ab.“
Alle Wege vom und zum Papier führen über FMW-Anlagen Die komplexe Logistik einer Papierfabrik erfordert qualitativ hochwertige, zuverlässige und logistisch ausgereifte Förderanlagen. Klassische Anwendungsbereiche für die von FMW produzierten Förderanlagen sind die Aufbereitung der Rohstoffe wie Holz, Hackschnitzel, Rinden und Altpapier, die Aufbereitung von Rest- und Brennstoffen wie Rinden und Schlamm sowie das Handling von Zellstoffballen und Papierrollen im Produktionsprozess selbst.
FMW begleitet die Papierindustrie seit 40 Jahren Das im Jahre 1962 von zwei Unternehmerfamilien gegründete Werk für Förderanlagen- und Maschinenbau in Wien produzierte ursprünglich Anlagen für die Zuckerindustrie im Osten Österreichs. Bereits 1963 unternahm FMW erste Schritte in Richtung der Papierindustrie Österreichs, Deutschlands und der Schweiz und verlegte aus logistischen Gründen das Werk nach Kirchstetten westlich von Wien. Heute ist FMW einer der bedeutendsten Anbieter von Förderanlagen für die Papier- und Zellstoffindustrie sowie für die Mineraltechnik und blickt auf jahrzehntelange Erfahrung im Anlagenbau zurück.
Die FMW beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 45 Mio. EUR. Mit einem Exportanteil von 80 % und Vertretungen in allen 5 Kontinenten sind die operativen Kernmärkte des Unternehmens Europa, Russland und Amerika.
Die EK Mittelstandsfinanzierungs AG EK Fin ist einer der führenden österreichischen Private Equity Fonds. Das Fondsvolumen beträgt 50 Millionen Euro, wovon ein Drittel investiert ist. EK Fin finanziert Expansionen, Akquisitionen, Management Buy-Outs und Buy-Ins. Die Beteiligungen werden mit Investments zwischen 1,5 und 7,5 Millionen Euro eingegangen, wobei die Beteiligungshöhe allgemein zwischen 10 und 49 Prozent liegt. Die EK Fin erhält Unterstützung im Bereich des Fundraisings, Marketings und Controllings durch die BA-CA Private Equity GmbH.
Die BA-CA Private Equity Mehr Chance für Ihr Unternehmen im Wettbewerb. Mit starkem Eigenkapital. Die BA-CA Private Equity GmbH ist gemeinsam mit ihren Fonds führend am Private Equity und Mezzaninkapitalmarkt und vereinigt Kompetenz, Erfahrung und partnerschaftliche Finanzierungslösungen. Das Unternehmen zeichnet verantwortlich für Marketing und Controlling der vier Fonds der Gruppe und stellt sicher, dass im Rahmen der HVB Group alle Vorteile des bankseitigen Netzwerkes genutzt werden.
Die BA-CA Private Equity unterstützt folgende Spezialfinanzierungsgesellschaften: EK Mittelstandsfinanzierungs AG, Gründerfonds GmbH & Co KEG, UBF Mittelstandsfinanzierungs AG, Mezzanin Finanzierungs AG
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Mag. Bernd Lechner, EK Mittelstandsfinanzierungs AG, Mitglied des Vorstands Tel: 01/532 89 79; [email protected]
31.08.2005 |
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Mezzanin Finanzierungs AG - Erster Mezzaninfinanzierer bereits drei Jahre am Markt
Die Mezzanin Finanzierungs AG - Österreichs erste Spezialbank für Mezzaninfinanzierungen - ist drei Jahre am Markt
Mezzaninkapital etabliert sich als alternative Finanzierungsform 2005 erste Investments in CEE abgeschlossen
In der veränderten Welt der Unternehmensfinanzierung (Stichwort: Basel II) haben sich in den vergangenen Jahren Alternativen und Ergänzungen zum herkömmlichen Bankkredit etabliert. Neben den „großen Gewinnern“ wie etwa dem Leasing gibt es auch Finanzierungsformen, die ihren Ausgang von einem kleineren Marktvolumen und einer geringeren Bekanntheit genommen haben. Hierzu gehören Factoring, Gewinnwertpapiere, Anleihen, Private Equity – und das Mezzaninkapital. Mezzaninkapital wird vor allem in Ergänzung zum klassischen Kredit und zur Schließung von Finanzierungslücken bei Beteiligungsfinanzierungen eingesetzt.
Um der steigenden Nachfrage nach Mezzaninkapital für Kunden des Mittelstandes gerecht zu werden, gründete die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) 2002 im Rahmen der BA-CA Private Equity Gruppe die Mezzanin Finanzierungs AG (Mezzanin AG). Im Laufe der vergangenen drei Jahre konnten mit der 3 Banken Gruppe, der Wüstenrot Versicherung und einigen Landesversicherungen weitere Risikokapitalgeber gewonnen werden. Insgesamt steht ein Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro zur Verfügung.
21 Investitionen in 3 Jahren Die Erfolgsbilanz der letzten Jahre kommentiert Christian Künzl, Vorstand der Mezzanin AG: „Wir haben 21 Finanzierungen im Umfang von kommitierten 43 Millionen Euro in Österreich, aber auch in Ungarn und Deutschland abgeschlossen. Für eine neue Finanzierungsform ist das ein guter Start. Mezzanindarlehen treffen auf immer mehr Akzeptanz.“
Darlehensnehmer der Mezzanin AG waren gut etablierte Mittelstandsunternehmen mit Wachstumspotenzial. Anlassfälle sind insbesondere Akquisitions- und Investitionsfinanzierungen. Mit ihren im Jahr 2005 gestarteten Aktivitäten in Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Slowenien will die Mezzanin AG Erfolg versprechende Projekte auch in diesen Ländern mit individuellen Finanzierungslösungen vorantreiben.
2005 erste Investments in CEE Erstmals konnten dieses Jahr erfolgreich Mezzanininvestitionen auch in CEE-Ländern getätigt werden. Vor allem Ungarn und Tschechien zeichnen sich durch aktive Nachfrage nach Mezzaninkapital aus.
Ein Beispiel für eine Akquisitionsfinanzierung in Ungarn: Strategische Unternehmensziele und wirtschaftliche Notwendigkeit waren der Grund für konkrete Gespräche zur Übernahme von zwei Lebensmittelproduzenten durch einen ungarischen Backwarenhersteller in Budapest. Das Finanzierungsvolumen konnte nur durch die Kombination eines klassischen senior loans mit Mezzaninkapital aufgestellt werden. Diese Akquisitionsmaßnahme ermöglicht es einem traditionellen ungarischen Backbetrieb nun vor allem im Produktions- und Logistikbereich Synergien zu nutzen und durch die Nutzung größerer Kapazitäten ein neues Kundenpotential profitabler zu erschließen. Eine weitere Akquisitionsfinanzierung unter dem Einsatz von Mezzaninkapital hat die Mezzanin AG erst kürzlich in Tschechien realisiert – konkret für einen deutschen Investor, der ein international tätigen tschechischen Kunststoffproduzenten übernimmt.
Mezzaninkapital als endfälliges, nachrangiges Darlehen Die Nachfrage nach dieser Form des wirtschaftlichen Eigenkapitals, das in Form eines nachrangigen, endfälligen und bei wirtschaftlicher Verschlechterung nicht kündbaren Darlehens vergeben wird, steigt weiterhin stetig. Nicht zuletzt da die meisten Banken bei der Bonitätsanalyse diese Form des wirtschaftlichen Eigenkapitals als bonitätsverbessernd ansehen und somit oft weitere Kredite nach Einsatz von Mezzaninkapital möglich werden.
Künzl erwartet, dass seine Spezialbank in Zukunft jährlich 20 Millionen Euro als Wachstumskapital an KMU ab einem Umsatz von 7,5 Millionen Euro in Österreich und der EU vergeben wird. Die derzeitige Eigenkapitalausstattung der österreichischen KMU (bis EUR 50 Mio. Jahresumsatz) liegt laut KMU Forschung Austria bei 19 Prozent.
Ein gezieltes, individuelles Bonitätsmanagement ist in Zukunft unerlässlich und kann mit einem Partner wie der Mezzanin AG gut abgedeckt werden. Besonders für die Finanzierung von Akquisitions- und Investitionsprojekten wird die Eigenkapitalausstattung und die Bonität eines Unternehmens in Zukunft noch wichtiger sein.
Künzl: „Unser Mezzaninkapital ist wirtschaftliches Eigenkapital. Das sehen auch Banken so, sodass es beispielsweise im bankinternen Kundenrating der BA-CA zu 80 Prozent dem Eigenkapital zugerechnet wird. Darüber hinaus hat das Unternehmen den Vorteil, keine Anteile an den Mezzanin-Fonds abgeben zu müssen. Wir schließen mit unserem Mezzaninkapital die Lücke zwischen gegebenem Eigenkapital des Unternehmens sowie maximal möglichem Krediterteilungspotential. Auf diese Weise werden Projekte oft erst möglich, die alleine durch die klassische Fremdfinanzierung nicht hätten realisiert werden können - und das zu einem Renditanspruch, der zwischen dem eines Eigenkapitalinvestors und eines Kreditgebers liegt.“
Künzl: „Mezzaninkapital ist ein ‚Enabler‘, ein Möglichmacher von Deals und Wachstum. Wir teilen in jedem Fall das Schicksal unserer Kunden, haben keine Mitbestimmungsrechte im operativen Geschäft und bringen bei Bedarf professionelle Betreuung durch erfahren Spezialisten ein.“
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Christian Künzl, Mezzanin Finanzierungs AG, Vorstandsdirektor Tel: 513 41 97; [email protected]
10.08.2005 |
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Qentis erhält Wachtumskapital von Mezzanin AG
Der größte europäische eBay Powerseller Qentis wird in einem ersten Schritt von der Mezzanin AG mit 500.000 Euro finanziert. Gleichzeitig steht das Unternehmen in Verhandlungen mit drei potentiellen Investoren, um eine weitere Finanzierungsrunde in der Höhe von drei Millionen Euro unter einer weiteren Beteiligung der Mezzanin AG zu realisieren.
Qentis (www.qentis.com) entwickelt und handelt mit Waren aller Art und vertreibt diese über die weltweit größte Auktionsplattform eBay in Deutschland, Frankreich, Italien, England und Spanien. Qentis hat zur Zeit 2.000 offene Auktionen in den Bereichen Elektronik, Sportartikel, Sanitärartikel, Foto und Werkzeug sowie diverse Haushaltsgeräte. Die Qentis Produkte werden unter den Marken Junweel, SPL, Visp, Dotera und Qentis vertrieben.
eBay (www.eBay.com) ist mit 3,27 Milliarden US-Dollar Umsätzen und mit 2,17 Milliarden US-Dollar Gewinn die weltweit größte online Auktionsplattform. Sie gilt in Finanzkreisen als die große Internet Erfolgsstory. Auf eBay wurden im Jahr 2004 insgesamt 1,4 Milliarden Produkte gelistet und 34,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Die Preisfindung ist dynamisch und geschieht abhängig von Angebot und Nachfrage auf der Plattform.
Mezzanin Finanzierungs AG ist die erste Spezialbank Österreichs für Mezzaninkapital. Das Fondsvolumen beträgt 100 Millionen Euro, wovon knapp 40 Prozent kommitiert sind. Die Mezzanin AG finanziert Akquisitionen in Form von Unternehmensübernahmen, Management Buy-Outs, Buy-Ins und Nachfolgeregelungen sowie Investitionsprojekte im Bereich Expansion, Investition und Projektfinanzierung. Mezzaninkapital wird in Form von nachrangigen, endfälligen und bei wirtschaftlicher Verschlechterung auch unkündbaren Darlehen vergeben und stellt somit wirtschaftliches Eigenkapital dar.
Das von Michael Marcovici und Davies Guttmann gegründete Unternehmen Qentis hat erst im Jahr 2003 seine eBay bezogene Geschäftstätigkeit aufgenommen. Nach einem Umsatz in der Höhe von 3,5 Millionen Euro im Jahr 2003 und 10,4 Millionen Euro im Jahr 2004 steuert das Unternehmen im Jahr 2005 auf einen Umsatz in der Höhe von 20 Millionen Euro zu. Dabei hat Qentis die ganze Aufbauphase hinweg Gewinne geschrieben.
Durch das geplante Wachstum ergibt sich ein gesamter Finanzierungsbedarf in in der Höhe von drei Millionen Euro für Waren und für den Aufbau von neuen Strukturen. Um diesen Aufbau erfolgreich umzusetzen, wurde Suraj Nathwani als neuer Geschäftsführer an Bord geholt.
Weitere Informationen: • Qentis: Suraj Nathwani, [email protected], + 43 676 436 7656 • Mezzanin Finanzierungs AG: Christian Künzl, Vorstand, [email protected], +43 1 5132201 20
13.06.2005 |
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PE/VC Award für Gründerfonds Beteiligung Oridis BioMed
Auszeichnung für die Gründerfonds Beteiligung Oridis BioMed im Rahmen des 1. Venture Capital & Private Equity Awards Österreichs
Eine hochkarätige Jury wählte im Rahmen des 1. Venture Capital & Private Equity Awards Österreichs aus 14 nominierten „Storys“ „best of the best Deals“ seit 2004. Den dritten Platz erlangte die Beteiligung der Gründerfonds GmbH & Co KEG an der Oridis BioMed Forschungs- und Entwicklungs GmbH.
Das Biotechnologieunternehmen aus Graz beschäftigt sich mit der Entwicklung von Medikamenten für Lebererkrankungen. Die Beteiligung des VC Konsortiums bestehend aus der Gründerfonds GmbH & Co KEG, gamma captial partners, der ilap 24 Mittelstandsfinanzierungs AG, der Steirischen Beteiligungsfinanzierungs GmbH sowie der TechNet Equity AG gemeinsam mit dem AWS im Umfang von EUR 5,3 Mio. ermöglicht weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit.
Jurymitglieder des 1. Venture Capital & Private Equity Awards waren Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, Junge Industrie-Bundesvorsitzender Martin Ohneberg, Bernhard Haider, Partner, PricewaterhouseCoopers Corporate Finance, Martin Brodey, Partner bei Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte, Markus Beyrer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, der Kapitalmarktbeauftragte Richard Schenz, Aktienforum-Präsident Hellmut Longin, Cross-Chef Stefan Pierer, IT-Experte Peter Kotauczek (Beko) und wirtschaftsblatt:online- und "Venture Woche"-Herausgeber Christian Drastil.
Die Gründerfonds GmbH & Co KEG
Der Gründerfonds (www.gruenderfonds.at) ist einer der führenden österreichischen Venture Capital Fonds. Das Fondsvolumen beträgt EUR 16 Millionen. Kernaktionär ist die BA-CA. Der Gründerfonds finanziert Unternehmensexpansionen und Akquisitionen.
Die BA-CA Private Equity GmbH
Der Gründerfonds erhält Unterstützung durch die BA-CA Private Equity (www.privateequity.at). Konkret zeichnet die BA-CA Private Equity verantwortlich für Marketing und Controlling und stellt sicher, dass im Rahmen der HVB Group alle Vorteile des bankseitigen Netzwerkes genutzt werden.
Die BA-CA Private Equity unterstützt folgende weitere Spezialfinanzierungs-gesellschaften: EK Mittelstandsfinanzierungs AG, Mezzanin Finanzierungs AG.
30.05.2005 |
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EK Fin-Beteiligung Panhans Austria übernimmt nach Kapitalerhöhung Panhans Deutschland
Der oberösterreichische Maschinenbauer Panhans Austria, eine Beteiligung des BA-CA Mittelstandsfinanzierers EK Fin, übernimmt 100 Prozent der Anteile an Panhans Deutschland. Damit wird das ehemalige Mutterunternehmen aus Sigmaringen (Baden-Württemberg) zur Tochter der erfolgreichen Unternehmung aus dem oberösterreichischen Micheldorf.
Möglich wird diese Transaktion mit einer Kapitalerhöhung bei Panhans Austria durch die Aktionäre EK Fin und einen privaten Investor. Bei der Kapitalerhöhung zieht die bisherige deutsche Eigentümerfamilie Panhans nicht mit. EK Fin hat sich als Private Equity Fonds der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) erst vor kurzem mit 38 Prozent der Anteile an Panhans Austria beteiligt. Nach der Kapitalerhöhung hält EK Fin jetzt mehr als 45 Prozent an dem gut positionierten mittelständischen Industriebetrieb mit Wachstumsperspektiven.
Expansion in Deutschland und CEE Klaus Haberzettl, Vorstandvorsitzender der EK Fin: „Die Übernahme des rund 50 Mitarbeiter starken deutschen Unternehmens gibt der renommierten Marke für Holzbearbeitungsmaschinen eine internationale Ausrichtung. Durch unser Eigenkapital können wir die weitere Expansion sowie intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sichern.“ Panhans-Geschäftsführer Wolfgang Panholzer: „Wir kennen den Markt, das Geschäft sowie die künftigen Herausforderungen.“ Panholzer übernimmt ab sofort auch die Geschäftsführung der deutschen Tochter. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend im Produktangebot und der Marktbearbeitung. Mit Unterstützung der EK Fin möchte Panhans die angestammten Märkte in Westeuropa, besonders Deutschland, sowie in Zentral- und Osteuropa weiter erschließen. Weitere Akquisitionen sind nicht ausgeschlossen.
Panhans Austria nach dem Neustart wieder positiv Panhans Austria produziert Spezialmaschinen wie beispielsweise CNC-gesteuerte Plattenaufteilsägen für die mittelständische platten- und gipskartonverarbeitende Industrie. Durch die Übernahme der Panhans Deutschland mit einem Jahresumsatz von rund sechs Millionen Euro wird das bestehende Sortiment unter anderem um Fräsmaschinen, Band- und Kreissägen ergänzt. Panhans ist vor allem bei Tischlereien und Möbelherstellern als Anbieter aus dem Top-Segment der Sägemaschinen erfolgreich. Um Panhans Innovationskraft weiter zu fördern, wurde für das laufende Geschäftsjahr ein Budget für Forschung und Entwicklung von 600.000 Euro bereitgestellt.
Die Ant. Panhans Maschinenbau GmbH in Micheldorf, OÖ, früher eine Tochter der Ant. Panhans GmbH Deutschland, schlitterte im 1. Quartal 2004 in den Konkurs. Über die neugegründete PANHANS Maschinenbau GmbH wurden Stamm-Mannschaft und wesentliche Assets übernommen. Rasche Restrukturierungsmaßnahmen zeigen im ersten Jahr nach dem Konkurs Erfolge: Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Rumpfgeschäftsjahr einen Umsatz von rund 5 Millionen Euro und ein positives Ergebnis.
Die EK Mittelstandsfinanzierungs AG EK Fin ist einer der führenden österreichischen Private Equity Fonds. Das Fondsvolumen beträgt 50 Millionen Euro, wovon ein Drittel investiert ist. Kernaktionär ist die BA-CA. EK Fin finanziert Unternehmensexpansionen, Akquisitionen, Management Buy-Outs und Buy-Ins. Die Beteiligungen werden mit Investments zwischen 1,5 und 7,5 Millionen Euro eingegangen, wobei die Beteiligungshöhe allgemein zwischen 10 und 49 Prozent liegt. EK Fin erhält Unterstützung durch die BA-CA Private Equity. Konkret zeichnet die BA-CA Private Equity verantwortlich für Marketing und Controlling und stellt sicher, dass im Rahmen der HVB Group alle Vorteile des bankseitigen Netzwerkes genutzt werden. Die BA-CA Private Equity unterstützt folgende weitere Spezialfinanzierungsgesellschaften: Gründerfonds (www.gruenderfonds.at); Mezzanin Finanzierungs AG (www.mezz.at).
Für Rückfragen steht Klaus Haberzettl, Vorstandsvorsitzender, Tel. +43 (0)1 532 89 79 DW 11; E-Mail: k.[email protected] gerne zur Verfügung.
28.04.2005 |
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BA-CA Mittelstandsfinanzierer EK Fin beteiligt sich an oö Maschinenbauer Panhans
Die EK Mittelstandsfinanzierungs AG (EK Fin) beteiligt sich mit 38 Prozent der Anteile an der PANHANS Maschinenbau GmbH. Die weiteren Anteile werden von der Familie Panhans und einem privaten Investor gehalten. EK Fin erweitert als Private Equity Fonds der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) das Portfolio somit um eine weitere Beteiligung an einem gut positionierten mittelständischen Industriebetrieb mit Wachstumsperspektiven. Über das Volumen der Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart.
PANHANS produziert Spezialmaschinen wie beispielsweise CNC-gesteuerte Plattenaufteilsägen für die mittelständische platten- und gipskartonverarbeitende Industrie. Darüber hinaus werden verschiedene Maschinen für die Holzverarbeitung vertrieben. PANHANS ist als Anbieter aus dem Top-Segment der Sägemaschinen vor allem bei Tischlereien und Möbelherstellern erfolgreich.
Eigenkapital für F&E; und Expansion Klaus Haberzettl, Vorstandsvorsitzender der EK Fin: „Durch unsere Eigenkapitalbeteiligung können wir die intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit für zukünftige Produkteinführungen sowie die weitere Expansion sichern.“ Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Wolfgang Panholzer sollen angestammte Märkte in Westeuropa, besonders Deutschland, und Zentral- und Osteuropa weiter erschlossen werden. Auch Akquisitionen sind in der nächsten Zeit nicht ausgeschlossen.
Die Ant. Panhans Maschinenbau GmbH in Micheldorf, OÖ, eine Tochter der Ant. Panhans GmbH Deutschland, schlitterte im 1. Quartal 2004 in den Konkurs. Über die neugegründete PANHANS Maschinenbau GmbH wurden Stamm-Mannschaft und wesentliche Assets übernommen. Rasch eingeleitete Restrukturierungsmaßnahmen zeigen im ersten Jahr nach dem Konkurs Erfolge: Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Rumpfgeschäftsjahr einen Umsatz von rund 5 Millionen Euro und ein positives Ergebnis.
Die EK Mittelstandsfinanzierungs AG EK Fin ist einer der führenden österreichischen Private Equity Fonds. Das Fondsvolumen beträgt 50 Millionen Euro, wovon ein Drittel investiert ist. EK Fin finanziert Expansionen, Akquisitionen, Management Buy-Outs und Buy-Ins. Die Beteiligungen werden mit Investments zwischen 1,5 und 7,5 Millionen Euro eingegangen, wobei die Beteiligungshöhe allgemein zwischen 10 und 49 Prozent liegt. EK Fin erhält Unterstützung durch die BA-CA Private Equity - konkret zeichnet die BA-CA Private Equity verantwortlich für Marketing und Controlling und stellt sicher, dass im Rahmen der HVB Group alle Vorteile des bankseitigen Netzwerkes genutzt werden. Die BA-CA Private Equity unterstützt folgende weitere Spezialfinanzierungsgesellschaften: Gründerfonds, Mezzanin Finanzierungs AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: EK Mittelstandsfinanzierungs AG, Klaus Haberzettl, Vorstandsvorsitzender, Tel. +43 (0)1 532 89 79 DW 11; E-Mail: [email protected]
20.04.2005 |
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CenterPoint erhält 2 Mio EUR
Die von gcp gemanagten Fonds iLab24 Mittelstandsfinanzierungs AG sowie gamma II Beteiligungs-AG und der Gründerfonds aus der BA-CA Private Equity Gruppe beteiligen sich in einer ersten Finanzierungsrunde an der CenterPoint - Connective Software Engineering GmbH ("CenterPoint"). Gemeinsam mit dem AWS, dem KWF und einem Privatinvestor, wurde eine Finanzierungsrunde iHv Euro2 Mio. durchgeführt. Damit soll u.a. die technologisch führende Position im Bereich Advanced Process Control (APC) ausgebaut und die internationale Expansion beschleunigt werden.
CenterPoint, mit dem Sitz in Villach und einer Niederlassung in Warschau (PL), wurde im Jänner 2000 gegründet und entwickelt und verkauft Software für integrierte Fertigungslösungen (Integrated Manufacturing Solutions - IMS, Advanced Process Control - APC, Advanced Equipment Control - AEC) für Industrieanwendungen. Innerhalb von vier Jahren ist die Belegschaft von 5 auf über 30 Mitarbeiter herangewachsen. Durch eine eigenentwickelte Lösungsplattform für Fertigungsprozesse, konnte sich CenterPoint damit binnen kürzester Zeit zu einem der führenden Anbieter für integrierte Fertigungslösungen und Produktionsprozess-Optimierungen entwickeln sowie gegenüber dem Mitbewerb einen Entwicklungsvorsprung sichern. Der bisherige Fokus lag aufgrund der hervorragenden Branchenkenntnis in der Halbleiterindustrie (zu den Kunden zählt u.a. Infineon Technologies), soll aber sukzessive auch auf andere Branchen ausgeweitet werden, womit ein Weltmarkt angesprochen werden soll.
CenterPoint's herausragende Software-Produkte zeichnen sich sowohl durch ihre Architektur und Funktionalitäten, als auch durch ihre Flexibilität aus (Fraunhofer IPA, 01/2005: "Bei einer abschließenden neutralen Bewertung durch das Fraunhofer IPA zeichnete sich die MDASuite [von CenterPoint] durch die einzigartige Funktionalität der Datenanalyse mit Drilldown Methodik sowie der Einsatzmöglichkeit von in-situ Corrective Action aus.") und könnten bei jeglichen hoch- und -automatisierten Produktionsprozessen, mit enormen Prozessdaten-Mengen zum Einsatz kommen (vollständiger Ansatz: Datenakquisition, -aufbereitung, -analyse und -klassifikation sowie korrigierende Maßnahmen). Die Nutzung dieser Daten zur Prozess-Optimierung in der industriellen Fertigung ist heute vielfach nur isoliert bzw. mit z.T. großer Verzögerung möglich.
Durch die Software und das Know-how (u.a. Mitwirkung in Standardisierungsorganisationen) von CenterPoint können z.B. ein rechtzeitiges Ausscheiden von fehlerhaften (Werk)Stücken, Steigerungen von Ausbeuten ("Yield Management"), Verminderungen von Ausschüssen, raschere Rückschlüsse auf Ursachen in fehlerhaften Produktionsschritten sowie Reduktionen der Wartungskosten und weniger ungeplante Stillstände u.v.m. erzielt werden. Der Benefit eines APC-Systems in einer Halbleiterfabrik (130nm Logik) beträgt etwa $1,0 Mio. pro Jahr. Dazu ist im allgemeinen mit einer Verbesserung der Ausbeute ("Yield") um ca. 10-20% zu rechnen.
Roland Willmann, Geschäftsführer: "Diese Finanzierungsrunde ermöglicht es CenterPoint mit seiner technologischen Spitzenposition intensiv an einer internationalen Marktpositionierung und einem forciertem Wachstum zu arbeiten. Mittelfristig streben wir einen erfolgreichen Markteintritt in den nordamerikanischen- sowie asiatischen Markt an und werden bis 2007 unseren Umsatz vervierfachen."
Hannes Ambacher und Mario Orasche, Investment-Team gcp:"Fraunhofer bestätigte uns in der Einschätzung auf einen Rohdiamanten gestoßen zu sein, der natürlich noch geschliffen werden muss, gleichzeitig haben wir die Vision mit CenterPoint eine global bedeutende Rolle in einer zukunftsträchtigen Branche zu erlangen."
Herbert Krippner, Gründerfonds: "Unsere gemeinsame Finanzierung soll den notwendigen Treibstoff für eine globale Geschäftstätigkeit und damit den langfristigen Unternehmenserfolg liefern. Wir sind davon überzeugt, dass die Produkte von CenterPoint ein "must-have" der Produktionsprozess-Software sind."
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Gründerfonds GmbH & Co KEG, Mag. Herbert Krippner, mailto:[email protected], Tel: +43-1-512 48 11-64; Fax: +43-1-512 48 11-60 25.04.2005 |
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